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Natürliche Mittel gegen sieben häufige Frauenbeschwerden

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Der weibliche Körper ist wirklich ein Wunder. Er ist in der Lage, neues Leben zur Welt zu bringen und dieses in den ersten kritischen Monaten zu ernähren. Dieses erstaunliche Geschenk kann allerdings seinen Preis haben, da die für die Fortpflanzungsfunktion notwendigen hormonellen Schwankungen auch zu gesundheitlichen Problemen führen können. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die sieben wichtigsten Gesundheitsprobleme, denen sich Frauen bewusst sein sollten, sowie wichtige Präparate, die sie zur Nahrungsergänzung in Betracht ziehen könnten.


1. Schlechter Ernährungszustand

Für Frauen ist es wichtig, eine schlechte Nährstoffversorgung zu vermeiden. Umfragen zur Ernährung und Nährstoffversorgung haben gezeigt, dass selbst in Industrieländern wie den Vereinigten Staaten Frauen oftmals fehlernährt sind.1 Damit der Körper einer Frau richtig funktioniert, müssen diesem unbedingt alle notwendigen Nährstoffe zugeführt werden. Selbst ein sehr leichter Mangel an einzelnen Nährstoffen kann wichtige Körperfunktionen stark beeinträchtigen. Bei Frauen kann ein leichter Nährstoffmangel oftmals zu Problemen wie Depressionen, dem prämenstruellen Syndrom sowie Müdigkeit führen. Zudem haben unterversorgte Frauen ein höheres Risiko, schwere Krankheiten wie Brustkrebs, Herzerkrankungen und Osteoporose zu entwickeln. Auch ein erhöhtes Risiko von Geburtsfehlern bei ihren Nachkommen wurde beobachtet.

Als „Nährstoffversicherung“ sollten Frauen ein hochwertiges Multivitamin- und Mineralpräparat einnehmen, das die empfohlene Tagesdosis an diesen Stoffen enthält. Dies ist während des gesamten Lebens einer Frau von entscheidender Bedeutung, insbesondere jedoch bei der Empfängnis und während der Schwangerschaft. Die Versorgung mit Vitamin D3 ist ebenfalls wichtig. Es empfiehlt sich, eine Tagesdosis von 2.000 bis 4.000 IE einzunehmen. Ein hochwertiges Fischölpräparat ist ebenfalls eine wichtige Grundlage für eine optimale Gesundheit. Optimalerweise sollte eine Fischöldosis eingenommen werden, die täglich insgesamt 1.000 bis 2.000 mg EPA und DHA bereitstellt. Die Einnahme eines pflanzlichen Breitband-Antioxidans wird ebenfalls empfohlen. Als gute Wahl ist Traubenkernextrakt in einer täglichen Dosierung von 100 bis 300 mg zu betrachten. 

2. Eisenmangel

Eisenmangel ist der weltweit häufigste Nährstoffmangel. Aufgrund des Blutverlusts während der Menstruation haben Frauen in ihren fruchtbaren Jahren das höchste Risiko, einen derartigen Mangel zu entwickeln. Schätzungen zufolge leiden 35 bis 58 % der jungen und gesunden Frauen an Eisenmangel. Während der Schwangerschaft ist dieser Anteil sogar noch höher. Frauen, die sich vegan bzw. vegetarisch ernähren oder Ausdauersportarten wie etwa Langstreckenlauf, Triathlon oder Schwimmen ausüben, haben ein sehr hohes Risiko, einen Eisenmangel zu entwickeln. Einige Studien zeigen, dass bis zu 80 % dieser Frauen über einen niedrigen Eisenvorrat verfügen.2,3

Eisenmangel macht sich innerhalb eines bestimmten Spektrums bemerkbar. Im frühen Stadium treten Müdigkeit, Depressionen, kalte Hände und Füße, eine verminderte körperliche Leistungsfähigkeit sowie Haarausfall auf. Dies sind alles Beschwerden, von denen insbesondere Frauen sehr häufig betroffen sind. Alle diese Symptome können vor dem letzten Stadium eines Eisenmangels auftreten, nämlich der Anämie. Dabei handelt es sich um einen Mangel an sauerstofftragenden roten Blutkörperchen im Körper.4 

Menstruierenden Frauen empfiehlt es sich, eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen, um den Wert der als Serumferritin bezeichneten Eisenvorräte im Körper zu bestimmen. Idealerweise sollte der Gehalt mindestens 60 ng/ml betragen. Ist dies nicht der Fall, sollte die Eisenaufnahme sowohl über die Nahrung als auch über Nahrungsergänzungsmittel erhöht werden. Die besten Formen von Eisen, die man als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen kann, sind Eisenpyrophosphat und Eisenbisglycinat. Während andere Eisenpräparate oftmals Magenbeschwerden verursachen, wird Eisensulfat, insbesondere bei Einnahme auf leeren Magen, gut resorbiert. 

Zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit beträgt die empfohlene Tagesdosis 18 bis 30 mg. Zur Erhöhung des Eisenspiegels bei einem niedrigen Serumferritinspiegel beträgt die empfohlene Dosierung im Fall von sanfteren Formen 30 mg zweimal täglich zwischen den Mahlzeiten. Sollten Sie bei einer derartigen Dosierung Magenbeschwerden entwickeln, nehmen Sie stattdessen drei- bis viermal täglich 30 mg zu den Mahlzeiten ein. 

3. Depressionen und Stimmungsschwankungen

Schwankungen der weiblichen Hormone sind häufig mit Depressionen oder Angstzuständen verbunden. Diese sind bei Frauen mit prämenstruellen Problemen (Depressionen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen, Brustspannen usw.) oder bei Frauen in der Zeit unmittelbar nach der Geburt (postpartal) sowie kurz vor oder während der Wechseljahre, am offensichtlichsten. 

Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen (insbesondere an B-Vitaminen), Mineralien [ Zink und Magnesium] und Omega-3-Fettsäuren [z. B. Fischöl] könnte aufgrund der hohen Bedeutung von Vitaminen für den Hormonstoffwechsel zur Erhöhung des Depressionsrisikos bei Frauen führen. Zusätzlich zu diesen grundlegenden Nahrungsergänzungsmitteln finden Sie nachfolgend einige Überlegungen zu Nahrungsergänzungsmitteln, die je nachdem, in welcher Lebensphase sich eine Frau befindet, dazu beitragen könnten, die Stimmung zu verbessern:

  • Frauen während der Menstruation: 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) ist eine Vorstufe der Hirnchemikalie Serotonin, die nach der Umwandlung der Aminosäure Tryptophan entsteht. Ein niedriger Serotoninspiegel kann zu einer schlechten Stimmung und Schlafqualität sowie Heißhunger auf Kohlenhydrate führen. 5-HTP hat in detaillierten klinischen Studien hervorragende Ergebnisse bei der Verbesserung der Anzeichen eines niedrigen Serotoninspiegels gezeigt. Nehmen Sie dreimal täglich 20 Minuten vor den Mahlzeiten 50 bis 100 mg davon ein.5
  • Nach der Geburt: Die Wiederherstellung des Eisenspiegels nach einer Schwangerschaft ist entscheidend, um einen Eisenmangel zu vermeiden, der nach der Geburt zu Depressionen führen kann. Zudem stellt S-Adenosylmethionin (SAMe) eine gute Wahl für Frauen dar, die nach der Geburt Hilfe aufgrund von Stimmungsproblemen suchen. SAMe ist eine Verbindung, die vom Körper hergestellt wird. Sie ist äußerst wichtig für die Produktion vieler Gehirnchemikalien und auch am Abbau von Hormonen durch die Leber beteiligt. Abgesehen davon, dass es bei Frauen zur Stimmungsaufhellung beitragen kann, hat SAMe insbesondere bei postpartalen Frauen eine signifikant positive Wirkung gezeigt.6 Die empfohlene Dosierung beträgt zweimal täglich 200 mg.
  • Perimenopause und Wechseljahre: Johanniskraut könnte sowohl in der Zeit kurz vor den Wechseljahren (Perimenopause) als auch während der Wechseljahre die beste Wahl sein. Johanniskrautextrakt besitzt nicht nur eine stimmungsaufhellende Wirkung, sondern reduziert auch die Häufigkeit und Schwere von Hitzewallungen.7 Nehmen Sie am besten täglich 900 bis 1.800 mg eines Johanniskrautextrakts ein, der auf 0,3 % Hypericin standardisiert ist.

4. Knochengesundheit

Die Erhaltung der Knochengesundheit erfordert einen umfassenden Ansatz, der die Aspekte Ernährung, Lebensstil und Nahrungsergänzung abdeckt. Die Kombination von Kalzium mit Vitamin D3 hat in diesem Zusammenhang die meiste Aufmerksamkeit erhalten, und sie ist sicherlich wichtig für die Knochengesundheit. Es wurden viele Studien durchgeführt, in denen die Wirkung von Kalzium- und Vitamin D3-Nahrungsergänzungsmitteln auf die Knochengesundheit untersucht wurde. Diese Studien legen nahe, dass eine wirksame Kalziumdosierung für die meisten Frauen 600 bis 1.000 mg pro Tag betragen könnte.8 Die von den meisten Experten für Knochengesundheit empfohlene Vitamin-D3-Tagesdosierung beträgt 2.000 bis 4.000 IE.

Magnesium ist sowohl für eine ordnungsgemäße Knochenmineralisierung als auch zur Unterstützung der Aktivität von Vitamin D erforderlich.9 Die Einnahme hoher Kalziumdosen kann die Absorption von Magnesium beeinträchtigen und der Knochengesundheit möglicherweise schaden. Um ein ausgewogenes Verhältnis von Kalzium zu Magnesium zu gewährleisten, empfehlen viele Ernährungsspezialisten, halb so viel Magnesium wie Kalzium einzunehmen, d. h. auf ein Verhältnis von Kalzium zu Magnesium von 2:1 zu achten. Die empfohlene Tagesdosis beträgt demzufolge 300 bis 500 mg.

Kieselsäure ist ein weiteres wichtiges Mineral für die Knochengesundheit. Biosil, eine hoch bioverfügbare Form von Kieselsäure, hat eine positive klinische Wirkung hinsichtlich der Verbesserung der Knochendichte sowie des Kollagengehalts des Knochens gezeigt.10 Durch die Erhöhung des Kollagengehalts in den Knochen um 22 % innerhalb eines Jahres der Einnahme erhöht BioSil die Anzahl der Knochenmineralbindungsstellen. Die Einnahme in einer Dosierung von 6 mg pro Tag erhöhte die Knochenmineraldichte innerhalb eines Jahres um 2 % – und zwar sicher und ohne Nebenwirkungen.

Ein weiteres wichtiges Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung der Knochengesundheit ist die als MK-7 bezeichnete Form von Vitamin K2.  Vitamin K2 spielt bei der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit eine wichtige Rolle, da es für die Umwandlung des Knochenproteins Osteocalcin von seiner inaktiven in die aktive Form zuständig ist. Aktives Osteocalcin vermag es, Kalzium buchstäblich im Knochen zu verankern. In einer wegweisenden großen klinischen Studie verbesserte MK-7 in einer Tagesdosis von 180 µg den Vitamin-K-Status und den aktiven Osteocalcinspiegel signifikant und verringerte den altersbedingten Rückgang der Knochenmineralkonzentration (BMC) sowie der Knochenmineraldichte.11 Diese Studie hat gezeigt, dass es nicht darauf ankommt, wie viel Kalzium man einnimmt, sondern darauf, wie viel Kalzium in der Knochenmatrix verankert wird. MK-7 kann dabei helfen.

5. Herzgesundheit

Herzerkrankungen betreffen Männer und Frauen gleichermaßen. In den Vereinigten Staaten ist jeder vierte Todesfall bei Frauen auf eine Herzerkrankung zurückzuführen. 

Eines der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel für die Herzfunktion ist CoQ10. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Mitochondrien. Diese sind sozusagen die energieerzeugende Einheit der Zellen unseres Körpers. Die Rolle von CoQ10 in den Mitochondrien ähnelt der Rolle einer Zündkerze in einem Automotor. So wie das Auto ohne diesen anfänglichen Funken nicht funktionieren kann, können die Mitochondrien ohne CoQ10 keine Energie produzieren. 

Obwohl der Körper teilweise einige CoQ10-Produkte herstellt, konnte in verschiedenen Studien gezeigt werden, dass die Nahrungsergänzung mit diesem Stoff signifikante Vorzüge bietet, insbesondere bei Patienten, die unter Erkrankungen leiden, die mit einer verminderten Herz-Kreislauf-Funktion verbunden sind, oder bei Patienten, die cholesterinsenkende Medikamente einnehmen, denn von diesen ist bekannt, dass sie niedrige CoQ10-Spiegel aufweisen. Darüber hinaus haben ältere Menschen im Allgemeinen meist einen erhöhten CoQ10-Bedarf, da bekannt ist, dass der CoQ10-Spiegel mit zunehmendem Alter abnimmt.12

CoQ10 liegt in zwei austauschbaren chemischen Formen vor – Ubichinon und Ubichinol. Die empfohlene Tagesdosierung für Ubichinol beträgt 50 bis 100 mg und die für Ubichinon im Allgemeinen 100 bis 300 mg. Ich empfehle, sich an die höheren Dosierungen zu halten, wenn das Ziel darin besteht, die Herzfunktion zu verbessern. 

6. Brustgesundheit

Die größte Besorgnis in Bezug auf die Brustgesundheit bei Frauen ist Brustkrebs. Ein weiteres Problem ist jedoch die fibrocystische Brustkrankheit (FBK). Dabei handelt es sich um eine gutartige Brusterkrankung, bei der sich mehrere Zysten im Brustgewebe bilden. Die Ernährung ist im Zusammenhang mit der Brustgesundheit ein wichtiger Aspekt, sowohl im Hinblick auf die Prävention von Brustkrebs als auch auf die Entstehung einer FBK. 

Der Großteil unserer Nahrung sollte aus unverarbeiteter Vollwertkost bestehen: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Nüsse und Samen. Diese Empfehlungen können überdies einen regelmäßigen Stuhlgang fördern. Bei Frauen mit weniger als drei Stuhlgängen pro Woche tritt die FBK 4,5 Mal öfter auf als bei Frauen mit mindestens einem Stuhlgang pro Tag. 

Besonders wichtig im Zusammenhang mit der Brustgesundheit ist es, für ein höheres Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu sorgen. Dieses Verhältnis kann durch die Steigerung des Verzehrs von Fisch erreicht werden, der einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren aufweist, wie etwa Lachs, Makrele, Sardellen und Hering, sowie durch die Einnahme von qualitativ hochwertigem Fischöl (1.000 bis 2.000 mg EPA und DHA) bei gleichzeitiger Reduzierung des Verzehrs von Omega-6-Fettsäuren, die in den meisten Fleisch- und Milchprodukten sowie in bestimmten Pflanzenölen wie Mais, Saflor und Soja vorkommen. Eine detaillierte Studie ergab, dass Frauen, bei denen das Verhältnis zwischen den langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA zu Omega-6-Fettsäuren am höchsten war, ein um 67 % reduziertes Risiko hatten, an chronischen Brustkrankheiten zu erkranken.13

Gemahlene Leinsamen fördern die Brustgesundheit, weil sie spezielle Faserverbindungen enthalten, die als Lignane bezeichnet werden.14 Diese Verbindungen können an Östrogenrezeptoren binden und den schädlichen Wirkungen vorbeugen, die Östrogen auf das Brustgewebe ausüben kann. Lignane erhöhen zudem das Sexualhormon-bindende Globulin (SHBG). Dieses Protein reguliert den Östrogenspiegel, indem es überschüssiges Östrogen aus dem Körper leitet. Gemahlene Leinsamen machen Lignane bioverfügbarer. Nehmen Sie täglich ein oder zwei Esslöffel direkt ein oder geben Sie sie Lebensmitteln wie heißem Müsli, Salaten oder Smoothies bei. 

‌‌‌‌7. Gelenkgesundheit

Frauen sind stärker von Gelenkproblemen betroffen als Männer. Einer der Gründe dafür könnte ein niedriger Schwefelspiegel sein. MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan) ist die im menschlichen Körper am häufigsten vorkommende Form und ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung der Gelenkgesundheit. Schwefel ist für das Gelenkgewebe ein besonders wichtiger Nährstoff, denn er trägt zur Stabilisierung der Bindegewebsmatrix von Knorpeln, Sehnen und Bändern bei. Klinische Studien haben den Nutzen der alleinigen Verabreichung von MSM hinsichtlich der Verbesserung der Gelenkgesundheit bestätigt. Bessere Ergebnisse konnten jedoch erzielt werden, wenn Glucosaminsulfat mit MSM kombiniert wurde. Glucosaminsulfat wird in den Gelenken für den Aufbau von Knorpeln und anderen strukturellen Komponenten verwendet. Die empfohlene Tagesdosis für MSM beträgt 1.200 bis 2.000 mg und für Glucosaminsulfat 1.500 mg.

Quellen:

  1. Reider CA, Chung RY, Devarshi PP, et al. Inadequacy of Immune Health Nutrients: Intakes in US Adults, the 2005-2016 NHANES. Nutrients. 2020;12(6):1735.
  2. Coad J, Conlon C. Iron deficiency in women: assessment, causes and consequences. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2011 Nov;14(6):625-34. 
  3. McClung JP. Iron status and the female athlete. J Trace Elem Med Biol. 2012 Jun;26(2-3):124-6.
  4. Musallam KM, Taher AT. Iron deficiency beyond erythropoiesis: should we be concerned? Curr Med Res Opin. 2018 Jan;34(1):81-93. 
  5. Poldinger W, Calanchini B, Schwarz W. A functional-dimensional approach to depression: serotonin deficiency as a target syndrome in a comparison of 5-hydroxytryptophan and fluvoxamine. Psychopathology 1991;24:53–81.5. SAMe
  6. Cerutti R, Sichel MP, Perin M, et al. Psychological distress during the puerperium: a novel therapeutic approach using S-adenosylmethionine. Curr. Ther. Res. 1993;53:701–716.
  7. Eatemadnia A, Ansari S, Abedi P, Najar S. The effect of Hypericum perforatum on postmenopausal symptoms and depression: A randomized controlled trial. Complement Ther Med. 2019;45:109-113.
  8. Tai V, Leung W, Grey A, Reid IR, Bolland MJ. Calcium intake and bone mineral density: systematic review and meta-analysis. BMJ 2015; 351:h4183.
  9. Castiglioni S, Cazzaniga A, Albisetti W, Maier JA. Magnesium and osteoporosis: current state of knowledge and future research directions. Nutrients. 2013 Jul 31;5(8):3022-33.
  10. Spector TD, Calomme MR, Anderson SH, et al. Choline-stabilized orthosilicic acid supplementation as an adjunct to calcium/vitamin D3 stimulates markers of bone formation in osteopenic females: a randomized, placebo-controlled trial. BMC Musculoskelet Disord. 2008 Jun 11;9:85.
  11. Knapen MH, Drummen NE, Smit E, Vermeer C, Theuwissen E. Three-year low-dose menaquinone-7 supplementation helps decrease bone loss in healthy postmenopausal women. Osteoporos Int. 2013;24(9):2499-507.
  12. Akbari A, Mobini GR, Agah S, et al. Coenzyme Q10 supplementation and oxidative stress parameters: a systematic review and meta-analysis of clinical trials. Eur J Clin Pharmacol. 2020;10.1007/s00228-020-02919-8.
  13. Bougnoux P, Maillard V, Chajes V. Omega-6/omega-3 polyunsaturated fatty acids ratio and breast cancer. World Rev Nutr Diet. 2005;94:158-65.
  14. Calado A, Neves PM, Santos T, Ravasco P. The Effect of Flaxseed in Breast Cancer: A Literature Review. Front Nutr. 2018 Feb 7;5:4. 
  15. Mokbel K, Mokbel K. Chemoprevention of Breast Cancer With Vitamins and Micronutrients: A Concise Review. In Vivo. 2019 Jul-Aug;33(4):983-997
  16. Ogata T, Ideno Y, Akai M, et al. Effects of glucosamine in patients with osteoarthritis of the knee: a systematic review and meta-analysis. Clin Rheumatol. 2018;37(9):2479-2487. 
  17. Salazar J, Bello L, Chávez M, et al. Glucosamine for osteoarthritis: biological effects, clinical efficacy, and safety on glucose metabolism. Arthritis. 2014;2014:432463. 
  18. Lubis AMT, Siagian C, Wonggokusuma E, Marsetyo AF, Setyohadi B. Comparison of Glucosamine-Chondroitin Sulfate with and without Methylsulfonylmethane in Grade I-II Knee Osteoarthritis: A Double Blind Randomized Controlled Trial. Acta Med Indones. 2017 Apr;49(2):105-111.

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